Die baufällige Doppelhaushälfte musste für eine weitere Wohnnutzung abgetragen und für die Nutzung durch zwei Parteien neu interpretiert werden. Dabei bleibt der Charakter der für die Siedlung am Goldberg charakteristische Bebauung bewahrt. Der Typus des Doppelhauses wurde um eine Einheit erweitert und wird zu einem Gebäudeensemble, welches die Tradition der historischen Trauf- und Firsthöhen straßenseitig fortführt und sich zum Garten hin asymmetrisch öffnet.